Wenn es zu spannend wird: Druck rausnehmen

Der Chok-a-Blok schützt dein Boot vor Schäden, die beim Transport durch Zurrgurte entstehen können

Was tun, wenn die Spanngurte, die dein Boot sichern sollen, genau das Gegenteil bewirken? Mit dieser Frage sah sich auch Profisegler Alister konfrontiert, als er eine Yacht reparieren musste, die beim Transport durch Nylon-Zurrgurte beschädigt wurde. Gemeinsam mit dem Ingenieur Alec entwickelte er eine Lösung, die heute weltweit im Einsatz ist: den Chok-a-Blok.

Bis dahin setzte die Branche auf Provisorien: Lose Schaumstoffreste, Teppichstücke oder Karton wurden zwischen Gurt und Oberfläche geklemmt - mit überschaubarem Erfolg. Denn sobald sich das Transportgut bewegte, verrutschte der Schutz. Die Folge waren Scheuerstellen, Druckspuren, Lackschäden.

img_2630.jpg
img_2634.jpg

Chok-a-Blok setzt hier mit einem fixierbaren Gurtpolster an, das nicht verrutscht, wiederverwendbar ist und extremen Bedingungen standhält. Er verhindert Schäden an empfindlichen Oberflächen wie lackiertem Holz und Gelcoat. 

Zwei Materialien, ein Ziel

Herzstück von Chok-a-Blok ist ein geschlossenzelliger Schaumstoffkern aus medizinisch reinem Polyethylen. Er ist feuchtigkeitsresistent, UV-beständig, nicht scheuernd und verhindert das Eindringen von Schmutz oder Salzkristallen.

 

 

oberflaeche.jpg

Das Clip-System aus Polypropylen bleibt auch bei niedrigen Temperaturen flexibel und sitzt zuverlässig am Gurt. Chok-a-Blok lässt sich einfach aufclippen und präzise positionieren, ohne zu verrutschen. Erhältlich für Gurtbreiten von 25–50 mm, beliebig erweiterbar – je nach Umfang der zu schützenden Fläche.

 

Fazit: Für nur € 4,90 (25-35mm) bzw. € 7,90 (35-50mm) bietet Chok-a-Blok eine einfache, langlebige und vielseitige Lösung, um wertvolle Fracht sicher zu verzurren – vom Yachttransport bis zur Logistikpalette. Er wirkt dort, wo es darauf ankommt: zwischen Gurt und Gut.

 

Mehr Infos