1,5 Millionen Ruderschläge über den Atlantik

World’s Toughest Row: Vier Frauen stellen sich dem härtesten Ruderrennen der Welt. Die G. Ascherl GmbH liefert die Sicherheitsausrüstung für den Ernstfall auf hoher See.

Wenn am 12. Dezember im Hafen von San Sebastián auf La Gomera der Startschuss fällt, beginnt für vier Frauen ein Rennen, das ihnen alles abverlangen wird: körperlich, mental und materialtechnisch. 4.800 Kilometer liegen vor ihnen, einmal quer über den Atlantik.

„World’s Toughest Row“ nennt sich das Rennen, das das Team Offshoare – bestehend aus der Österreicherin Christiane Kienl und ihren Kolleginnen aus Deutschland Clara Düntsch, Jana Golz und Jana Stahl - bestreitet. Und diese Bezeichnung ist wahrlich keine Übertreibung.

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Die Regeln sind klar: keine Segel. Kein Motor. Keine Begleitboote. Nur Muskelkraft, Satellitentechnik für die Navigation und ein absolutes Minimum an Komfort sind erlaubt. Dafür gibt es Schichtwechsel im Zwei-Stunden-Takt, Schlaf auf engstem Raum, Essen aus der Tüte und Körperpflege mit Salzwasser.

Alltag auf neun Metern

Ihr Boot ist ein R45 Elite – ein seetüchtiges Ruderboot für vier bis fünf Personen, ausgestattet mit drei Ruderplätzen, zwei Kabinen und einer offenen, Wind und Wetter ausgesetzten Mitte, die als Küche, Badezimmer und Wohnzimmer dient. Der Alltag an Bord ist auf das Wesentliche reduziert und streng durchgetaktet: zwei Stunden rudern, zwei Stunden für alles andere - schlafen, essen, navigieren, Wasser machen, Reparaturen. Und das nonstop. Tagelang. Wochenlang. Dabei summieren sich die Bewegungen zu einer gigantischen Zahl: Um die Strecke von La Gomera nach Antigua zu bewältigen, sind 1,5 Millionen Ruderschläge notwendig.

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Sicherheit geht vor

Was nicht passieren darf, ist ein technischer Defekt mitten am Ozean. Deshalb setzt das Team auf zwei sicherheitsrelevante Geräte, die ihm die G. Ascherl GmbH zur Verfügung stellt: Mit dem Garmin inReach Mini 2 bleibt man auch mitten auf dem Atlantik mit der Außenwelt verbunden. Der Satelliten-Kommunikator ermöglicht den Empfang von Wetterdaten, das Senden von Nachrichten, das Tracking der Route sowie einen SOS-Notruf über das Iridium-Netz – weltweit.

Zusätzlich vertrauen die Ruderinnen auf den Leak Hero von Yachtcare: eine wachsartige Dichtmasse, die auch unter Wasser sofort haftet. Sie wird mit der Hand aufgetragen und verschließt in Sekundenschnelle undichte Stellen – temporär, aber zuverlässig.

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Wer sich auf ein solches Abenteuer wie das World’s Toughest Row einlässt, überlässt nichts dem Zufall. „Die Ruderinnen von Offshoare zeigen, was mit Entschlossenheit, Teamgeist und guter Vorbereitung möglich ist. Dass sie sich dabei auf unsere Ausrüstung verlassen, bestätigt uns in dem, was wir seit Jahren tun: Lösungen liefern, die im Ernstfall halten, was sie versprechen“, freut sich Gerhard Ascherl.

Mehr über das Projekt: www.offshoare-rowing.de

Sie planen selbst ein Abenteuer – ob auf der Donau oder dem Ozean? Setzen Sie wie Team Offshoare auf verlässliche Sicherheits- und Rettungsmittel